Menschen des männlichen Geschlechts urinieren meistens im Stehen statt im Sitzen. Dabei gibt es überhaupt keine anatomische Notwendigkeit, im Stehen zu urinieren. Die Genderfachstelle fordert Gerechtigkeit für alle Geschlechter: Das Urinieren im Stehen muss per 1. Januar verboten werden. Studien haben zudem bewiesen, dass männliche Personen ein aggressiveres Verhatlen an den Tag legen und gewalttätiger sind, wenn sie im Stehen urinieren. Frauen, Diverse und Queere müssen im Sitzen urinieren. Es ist eine perverse Vorstellung, dass das männliche Geschlechtsteil auf Kopfhöhe des Frau/Divers/Queer ist, wenn der «Mann» Wasser lässt. Der Urin des männlichen Person stinkt auch viel schlimmer als non-binärer Urin. Das hat auch mit dem übermässigen Fleisch- und Alkoholkunsum von männlichen Binären zu tun. Wir fordern auch eine Geschlechterquote von Putzpersonen. Es kann nicht sein, dass weibliche und non-binäre Menschen den Urin von männlichen Personen säubern müssen. Männliche Menschen müssen diese Reinigungstätigkeit auch ausführen – eine Quote von 55% ist angemessen. Auch der schlimme Schweissgeruch ist eine Beleidigung von weiblichen, queeren und diversen Nasen. Männlichen Neugeborenen sollte man aus diesem Grund die Unterarm-Schweissdrüsen chirurgisch entfernen. Sollte sich das Elternteil 1 oder das Elternteil 2 zu dieser Operation verweigern, muss der Staat eine hormonelle Therapie durchführen um den ätzenden männlichen Schweissgeruch hormonell zu unterbinden.
Im Stehen urinieren ist sexistisch
