«i» ist das neue Gendersternchen

Für viele Leser:innen (m/w/d) ist das bekannte Gendersternchen * zu umständlich. Gerade MÄNNER !!! suchen dann am Ende des Textes nach einem Verweis, da sie von ihrem Studium her kenne, dass man/frau so auf wissenschaftliche Quellen verweist.

Es ist sowieso ungerecht, dass viel mehr Männer studieren als Frauen. Frauen sind die Stütze dieser Gesellschaft. Nach einem Männerkrieg bauen immer Frauen die Gesellschaft wieder auf und kriegen Kinder (Buben, Mädchen oder Diverses).

Frauen und Diverse sind sowieso viel gescheiter als Männer, es gibt auch viel mehr Diverse, Quere und Frauen als Männer, das ist statistisch bewiesen. Eigentlich müsste es nün Bundesrätinnenfrauen geben.

Könnte man männliche Babies nicht vorgeburtlich abtreiben, damit es endlich eine Gerechtigkeit auf dieser Welt gibt? Bei Küken kann frau das ja auch schon machen. Früher hat frau die männlichen Küken einfach geschreddert – eine tolle Vorstellung.

Zurück zum «i». Statt Bauarbeiter*in oder Lastwagenfahrer*in schreiben wir in Zukunft einfach Bauarbeiteri und Lastwagenfahreri.
Das ist mehr als gerecht und die Lesbarkeit verbessert sich auch. Bei Bauarbeiterin werden nämlich die Diversen und Queren nicht explizit erwähnt, was eine Ungerechtigkeit ist. Und immer (m/w/d/x/y/z) zu schreiben, stellt man einfach ein i hinzu. Und wer auf die diversen Geschlechter nicht verzichten will, der schreibt gefälligst das m als Letztes hin (w/d/x/y/z/m). Männer sind nämlich das Letzte!