Frauenquote in gewalttätigen Berufen

In Schweizer Gefängnissen sitzen fast 90% Männer. Das könnte damit zusammenhängen, dass gewalttätige Berufe vorwiegend von Männern ausgeübt werden. Es ist somit höchste Zeit, dass es für solche Berufe eine Quote braucht, nämlich eine Männerquote von höchstens 50%. Das heisst im Gegenzug, dass mindestens die Hälfte der Stellen von Frauen besetzt werden müssen. Nur so können wir die Schweiz gewaltfreier machen. Es ist von Natur aus so, dass Frauen viel weniger bis gar nicht gewalttätig sind. Frauen sind sehr umsorgend, mütterlich und liebevolle zärtliche Wesen, man könnte fast schon sagen, filigrane Feengestalten.

Um den Männern den Berufswunsch solcher gewalttätigen Berufen zu nehmen, müssen alle Berufsbezeichnungen neue weiblich benennt werden. Also statt Gefängniswärter, Gefängniswärterin. Statt Metzger, Metzgerin. Und um die Queren und Diversen nicht zu vergessen wäre die Bezeichnung Metzgeri oder Gefängniswärteri zweckmässiger.

Brandschutzfachfrau statt Feuerwehrmann

Feuer hat einen sehr brachialen Hintergrund. Feuer steht für Macht und Krieg. Aus diesem Grund sollte man das Wort Feuerwehrmann aus dem Wortschatz streichen. Eine neue Bezeichnung könnte Brandschutzfachfrau sein. In diesem Wort kommt «Schutz» und «Frau» vor, was sehr feminin und gewaltfrei ist.

Sobald Fleisch aus unserer Gesellschaft verbannt ist, spielt der Metzger-Beruf sowieso keine Rolle mehr. In Zukunft werden wir uns alles Vegan ernähren, also nur noch Pflanzen essen. Tier gibt es dann natürlich auch nicht mehr, da keine Tier mehr gegessen werden. Und da dann auch die tierischen Nebenerzeugnisse wegfallen, wird es auch keine Hunde und Katzen mehr geben. Katzen sind als Vögelfresser sowieso die grössten Mörder unserer Gesellschaft.

Die Zukunft gehört den friedlichen, Pflanzen essenden Personen, die sich dem weibliche, dem queren oder dem diversen Geschlecht zugehörig fühlen und keine Klima zerstörenden Kinder gebären. Die Welt wird herrlich sein, so ganz ohne Menschen.