Die neue mRNA-Technik erlaubt es, das Geschlecht fliessend anzupassen (genderfluid). Je früher mit der mRNA-Therapie begonnen wird, desto eindeutiger kann auf das Geschlecht Einfluss genommen werden.
Sie können bereits vor dem Einsetzen der befruchteten Eizelle bestimmen, ob das Kind männlich oder weiblich werden soll. Doch die Technik ist leider noch nicht so weit, dass man vorgeburtlich weitere Geschlechter heranzüchten kann. Die CRISPR-Methode könnte in zehn Jahren ein genderfluides Baby erschaffen, bis es aber soweit ist, müssen wir uns mit den zur Verfügung stehenden Methoden Vorlieb nehmen.
Viele weibliche Eltern entscheiden sich deshalb für die Zucht eines männlichen Babies, das gezielt mit mRNA-Impfungen verweiblicht wird und möglichst genderfluid leben kann.
Dank der modernen m-RNA-Impfungen können die Zellen gezielt verändert werden und das Erbmaterial den Wünschen der weiblichen Eltern angepasst werden.
Es gibt bereits Eltern 1, die sich ein Kind mit beiden Geschlechtsorganen wünschen. Je nach Lust und Laune, kann dann per mRNA-Injektion mehr das weibliche oder mehr das männliche dominieren. Was theoretisch möglich wäre, aber sich leider politisch nicht durchsetzen lässt, ist die Idee, dass sich genderfluide Personen selber fortpflanzen können. Eine Alternative wäre aber, dass solche Personen im Ausland ihre DNA (sprich: Sperma) ihrem Ei zufügen (sprich: befruchten). Genderfluide Personen sind sowieso die besseren Menschen und sollten sich selbständig Fortpflanzen können.
Seit der Einführung von «Ehe für Alle» ist es jeder Person erlaubt, ihr Geschlecht amtlich zu ändern. Momentan stehen die veralteten Geschlechter wie «männlich» und «weiblich» zur Auswahl. In Vorbereitung sind aber weitere Geschlechter wie «genderfluid», «falschsexuell», «queerbeet» oder «homo-lesbisch».
Insider sollen vernommen haben, dass man bereits im nächsten Jahr der Corona-Impfung solche mRNA für Genderfluidität eingeschleust werden. Regierungen hätten dann dank der 5G-Technik die Möglichkeit, das Geschlecht per Funk zu steuern. Bereits heute werden ja schon ins Trinkwasser, ins Salz und über die Luft (Chemtrails) mikroskopischkleine Chips verstreut, die unsere DNA überschreiben und unser Handeln steuern.
Das Problem dabei ist, dass wer sich nicht impfen lässt, Corona bekommt und im Spital ins Koma versetzt wird. Ausserirdische nehmen dann sexuelle Experimente vor und wenn sie wieder aufwachen, stecken Sie im Körper einer anderen Person – oder noch schlimmer: Sie müssen Ihre Leben als Eidechse weiterführen.