Busse wegen Sexismus-Gebäck

Meitschibei-Sexismus
Meitschibei-Sexismus

Der Fall ereignete sich bereits letzte Woche, doch die Öffentlichkeit wurde erst heute über diesen brisanten Sexismus-Fall informiert.

Ein:e Bäcker:in erhielt ein:e Buss:e wegen eine:m sexistische:m Gebäck namens «Meitschibei». Der Fall ist besonders krass, da der/die Bäcker:in die «Meitschibeine» extra weit öffnete und so tiefe, geradezu vulgäre Einblicke provozierte. Manch eine:r erkennt bei der Öffnung eine:s «Meischibeis» auch herausquellende kotähnliche Haselnussfüllung.

Staatsanwaltschaft greift durch

Die Staatsanwalt erkannte zu Recht ein nicht zu tolerierendes Sexismus-Gebäck in Form und Schrift. Der straffällige Bäckergeselle wurde polizeilich befragt und ihm drohen neben der Busse auch ein Eintrag ins Strafregister wegen Sexismus. Da das Wort «Meitschi» vorkommt, prüft die Staatsanwaltschaft auch den Straftatbestand der Pädophilie und der Verharmlosung von Pädophilie sowie der Förderung von Pädophilie und Schreckung der Bevölkerung.

Eigentlich hätten es die Betreiber dieser Bäckerei ja wissen müssen. Seit Jahren sind Möhrenköpfe, Basler Leckerli, Zürich Geschnetzeltes, Luzerner Birreweggen, Wilisauer Ringli sowie Nusschnecken verboten.

Süsswaren sind das neue Rauchen

Seit Jahrzehnten ist jeder Bürger:in klar, dass Esswaren, insbesondere nicht-vegane und binäre Falschnahrungsmittel die Gesundheit gefährden können. Zucker wird mit hohen Steuern extrem verteuert, Mehl enhält Gluten und ist besonders gefährlich. Milch und Butter kommt von Tieren (ausgenommen Menschenmilch und Menschenschmalz) und somit ganz schlimm. Dieses «Nahrungsmittel» verursacht nicht nur Herzinfarkt, Krebs und Diabates, sondern auch Karies und fördert womöglich noch Heterosexualität und steigert das männliche Hormon Testosteron. Das wiederum führt zu Haaraufall und Prostatitis sowie Gastritis und Flatulenz.

Verbot aller Bäckereien gefordert

Nach der Schliesslung aller Metzgereien fodert die Genderfachstelle somit logischerweise auch die Schliessung aller Bäckereien. Die Bäcker:innen:gesellen:innen können auf biologischen, veganen und sozialveträglichen Gemüseplantagen in die Schweiz arbeiten.

Sollte die Bäckerei die Busse nicht bezahlen, wird die zuständige Staatsanwältin den Fall an das Scharia-Gericht weiterleiten. Dies hätte dann zur Folge, dass man dem straffälligen Bäckermann eine Hand abhacken würde, da sexistische Pädophilie im muslimischen Teil Europas nicht toleriert wird und rigoros mit Hand-Abhacken bestraft wird.