Bezahlte Pause für Masturbation

Postulat_Masturbation
Postulat_Masturbation

Politiker_/*Innen fordern bei einer Veranlagung zur zwanghaften Masturbation, bezahlte Pausen für Arbeitnehmende_innen*trans.

Wer das starke Bedürfnis zur Onanie hat, kann nicht mehr frei denken und nicht mehr produktiv arbeiten. Um diesem Problem Frau zu werden, müssen Arbeitgebende/innen/es dafür sorgen, dass betroffene Menschen, während der Arbeitszeit ungestört masturbieren können – natürlich bezahlt.

Dafür sollen auch Masturbationkabinen angeschafft werden, denn das WC ist für die Masturbation nicht vorgesehen. Schon heute haben Rauchende, Telefonierende und Fleischessende (*igitt* *kotz* *würg*) dafür eigene Kabinen in Büroräumlichkeiten.

Selbtsverständlich gilt diese Regelin auch für Frauen, Trans und Non-binäre Personen mit/und/oder Penis/Vagina/Divers. Jederfrau darf sich im Büro nach Lust und Laune selber befriedigen – bis zu fünf Mal am Tag und bis jeweils 10-15 Minuten.