Der Fussball Club Luzern (FCL) gewann den Cupfinal 2021 und feierte ihre «Jungs». Damit sind Mädchen und Diverse automatisch ausgeschlossen. Das grenzt an Sexismus und entspricht nicht dem heutigen gendergerechten Weltbild. Können quere und diverse Menschen etwa nicht Fussball spielen? Warum fördert das Fussball nicht mehr Frauen und andere Geschlechter (non-binär, divers, queer, flaschsexuell etc.)? Wäre es nicht angebracht, mit gemischten Fussballteams zu spielen? Männer als Stürmer, Frauen im Mittelfeld, Diverse in der Verteidigung und ein Mohr im Toor? Das Alter muss natürlich auch gleichmässig verteilt werden. Dazu gehören Kinder zwischen 6 bis 18, Erwachsene zwischen 19 und 55 und Senioren zwischen 56 und 85. Selbstverständlich dürfen nicht nur weisse Menschen Fussball spielen. Es sollte der Nationalitäten im eigenen Land Rechnung getragen werden. Auch die Religionen müssen auf die Frauschaft gleich verteilt werden. Politisch muss die Gruppe auch ausgeglichen werden und wichtig: Veganer müssen auch dazugehören, auch wenn die Gefahr besteht, dass diese den schönen Rasen auffressen. Deutsch oder Schweizerdeutsch muss verboten werden, da diese Sprache ausländische Menschen automatisch ausschliessen. Wir tun alles für eine gendergerechte Welt. Unser Ziel muss es aber sein, Fussball spielen bis 2050 abzuschaffen, da diese Sportart viel zu viel CO2 verursacht.
Wie sexistisch ist der FCL?